Die Kunst des Pizzabackens

Wirklich guten Pizzateig zu machen, das ist eine Kunst, die man schmecken kann. Es erfordert großes Wissen und eine ordentliche Portion Erfahrung, um das Zusammenspiel von Mehl, Wasser, Zeit und Hitze zu verstehen. Schließlich hat jedes Mehl, ob weiß oder Vollkorn, seinen Charakter. Und auch Wasser ist nicht einfach Wasser.

„Das Wasser hier in Linz ist sehr kalkhaltig. Kalk macht es schwer, was wiederum den Teig schwer macht. Das muss in der Vorbereitung des Teiges berücksichtigt und ausgeglichen werden”, gibt Dino Vanzetto, Pizzakoch bei SURACE, Einblicke in die Kunst des Pizzabackens. Unseren Pizzateig hier bei SURACE bereiten wir nach einem Familienrezept zu, das seit Generationen verfeinert und angepasst wird. So entsteht bei uns aus hochwertigem Mehl aus Ravenna, das noch in traditionellen Steinmühlen gemahlen wird, Mutterhefe, Wasser, Salz und einem Schuss unseres eigenen SURACE-Olivenöls köstlich knuspriger Pizzateig. So wie wir Italiener ihn lieben.

Und dabei haben wir stets die Uhr im Blick. Denn die wichtigste Zutat für guten Pizzateig ist vor allem eine: Zeit. So reift unser Teig zwei Tage vor sich hin, bis er in die Küche kommt. Nach 50 Stunden hat der Teig die Qualität erreicht, die unsere Köche wie Gäste gleichermaßen zufriedenstellt. „Nur wenn Pizzateig ausreichend Zeit zum Reifen erhält, lässt er sich in der Küche optimal verarbeiten und ist auch gut bekömmlich“, so Dino Vanzetto.

Belegt mit hochwertigen Zutaten wie unserer Tomatensauce aus sonnengereiften Tomaten und bestem 100-%-Fiordi-Latte-Mozzarella, wandert die Pizza in den Ofen.

Der Ort, an dem die richtige Hitze ihren Beitrag zum Gelingen der Pizza leistet. „Jeder Teig braucht seinen Ofen”, gibt Dino Vanzetto ein weiteres Geheimnis exzellenter Pizzabäcker preis. Dieser weiß ganz genau, welche Position im Ofen eine Pizza zu welchem Zeitpunkt des Backens benötigt, um schlussendlich unten knusprig und oben saftig auf euren Tisch zu kommen.

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